Media Märkte - Nord-West Stadt und Main-Taunus Zentrum
Saturn - Berger Str.
Hugendubel - Steinweg
Karstadt Multimedia - Zeil
Den Fan-Shops von Eintracht Frankfurt
Ab dem 26.07.2011 über alle gängigen
Download Portale wie iTunes, Amazon, usw.
"Frankfurter Lieder“ - hieß das Motto des Song-Wettbwerbs, durchgeführt von dem Plattenlabel Areal Artist und seinen Partnern.
Gesucht wurden Lieder, die inhaltlich einen Bezug zur Stadt Frankfurt am Main aufweisen und bis zum Datum der Einreichung noch nicht anderweitig veröffentlicht wurden.
Ob Pop, Rock, Hip Hop, Soul, Funk, House, Elektro, Folklore, Schlager, volkstümliche Musik, usw. - Jede Idee war erwünscht!
Der Wettbewerb war ein sehr großer Erfolg:
117 Einsendungen sind eingegangen!
Vielen Dank für Eure Teilnahme!
Wir haben FRANKFURTER LIEDER gesucht...
...die CD MAIN EID ist entstanden!
Areal Artist bedankt sich auch im Namen der Künstler für die freundliche Unterstützung zu dieser CD bei:
Herrn Volker Sparmann
RMV - Kerstin Bloecher, Katharina Jack
FRAPORT - Christopher Holschier
Frankfurter Rundschau - A. Löffel, G. Grodensky, S. Bach
Session Music - Franz Schobert und Team Frankfurt a.M.
VGF - Robert Jakob
Bild Frankfurt - Kitti Pohl
Susanne Oberath
Jürgen Vieth
Guido Hettinger
Tanja Rohe
Andreas Heller
Dr. Heinz Michael Thauer und Dr. Steffen Dey
Heinz Hess – Art of June Studio Frankfurt a. M. - Aufnahme
Tom Korge – Magic Master Studio - Mixe und Mastering
Anthony Calhoun – M3 Mastering - Mixe und Mastering
Matthias Mezger – Seismosonic Studio Ulm - Mixe
Thomas Skarke, Lalelu media – Grafik und Design
Peter Mertz und Commerzbank Arena Frankfurt – Bilder
Matthias Bergmeier – Medienarbeit
Markus Stritzke – CDK Tonträger-Herstellung
Marcus Aghajanian, Sascha Plobner, Michael Ruschin – Media Märkte Frankfurt
Stay tuned: Areal Artist bei Facebook.
Noch Fragen? Schreib uns: office@arealartist.de
BILD - 15. Juli 2011
Frankfurter Rundschau - 9. Juli 2011
FR ABO PLUS - 13.-14. August 2011
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Text und Musik: Matthias Keller
Published: Liberté Music Publishing
Gitarre, Gesang - Matthias Keller
Bass, Gesang - Ingo Römling
Drums, Gesang - Oliver Himmighoffen
Aufgenommen: Art Of June Studio, Heinz Hess
Gemischt: Seismosonic Studio Ulm, Matthias Mezger
Produziert: Ralf Holl
Frankfurt am Main
Du machst gerne einen auf Großstadt
dabei bist süß und klein -
Frankfurt am Main.
Du bist ja so erodisch von Oberrad bis Eschersheim -
Frankfurt am Main.
Bist tolerant und "multikulti".
Sogar Offenbacher dürfen rein - Frankfurt am Main.
Du bist das Zentrum der Finanzen.
Du hast ´n Ring voll grüner Pflanzen,
wo die Karnickel sich fortpflanzen.
Frankfurt am Main - Ich bin so gern in dir daheim. Frankfurt am Main –
Es muss wohl Größenwahnsinn sein - Frankfurt am Main.
Du achtest auf deine Ernährung mit Handkäs und Äppelwein -
Frankfurt am Main.
Deine Mieten sind wie deine Häuser, nämlich nicht gerade klein - Frankfurt am Main.
Manche denken, du bist hässlich, furchtbar böse und gemein -
Frankfurt am Main.
Hier kann man aus der Reihe tanzen, ganz gleich ob Machos oder Emanzen,
egal ob Waschbrett oder Ranzen.
Frankfurt am Main -
Ich bin so gern in dir daheim.
Frankfurt am Main –
Es muss wohl Größenwahnsinn sein -
Frankfurt am Main.
Ma - ma - ma - mein Frankfurt am Main,
Ma - ma - ma - mein Frankfurt am Main.
Du hast ne Menge Schönheitsfehler und manchmal bringst du mich zum wein´.
Doch weil ich dich so furchtbar gerne hab,
kann ich Dir alles verzeih´n (sogar den Fluglärm).
FANFARE
Frankfurt am Main -
Ich bin so gern in dir daheim.
Frankfurt am Main –
Es muss wohl wahre Liebe sein.
Frankfurt am Main.
Ma - ma - ma - mein Frankfurt am Main,
Ma - ma - ma - mein Frankfurt am Main.
www.wir-brauchen-verstaerkung.de
Text und Musik: Markus Oeffinger, Julia Gladzewski /
Markus Oeffinger, Joannes van der Linden
Published: Liberté Music Publishing
Vocals - Julia Gladzewski
Vocals,Bass - Markus Oeffinger
Klavier - Joannes van der Linden
Produziert: expensive Toy
MAINEID
Es ist toll Euch hier zu sehn'
ihr seht wirklich prima aus
Ich glaub der Abend wird sehr schön
Ich freu mich schon auf den Applaus
Wir sind hier aus freien Stücken
kriegen nicht mal Geld dafür
wolln' die Sinne Euch verrücken
Eure Seele sacht berührn'
Hallo Frankfurt
wir sind ein Kind aus Deinem Schoße
Hallo Frankfurt
sind Apfelwein und grüne Soße
Hallo Frankfurt
wir fühlen uns hier königlich
und schwören täglich unsern Maineid auf Dich
Lehnt Euch zurück, entspannt die Glieder
holt Euch noch was an der Bar
lauscht der Musik und hört die Lieder
wird alles gut, wir sind ja da
Hallo Frankfurt
wir sind ein Kind aus Deinem Schoße
Hallo Frankfurt
sind Apfelwein und grüne Soße
Hallo Frankfurt
wir fühlen uns hier königlich
und schwören täglich unsern Maineid auf Dich
www.expensivetoy.de/
Text und Musik: Gerspach/Heer/Raue/Richter
Verlagsfrei als Manuskript
Vocals & Instruments: Gerspach/Richter
Gemischt: Summing Connection 05, Ralf Holl
Produziert: Eine Bande von Idioten und Ralf Holl
Stadt am Main – mein zu Haus
Refrain
Stadt am Main – mein zu Haus
Stadt am Main
Stadt am Main – mein zu Haus
Stadt am Main
Da kommt Borretsch rein, da kommt Kerbel rein, da kommt Kresse rein, Petersilie rein,
Pimpernelle rein, Sauerampfer rein, Schnittlauch, Äppler - Schoppe Apfelweinv
Da kommt der Zigo rein, da kommt Yeboah rein, da kommt Okocha rein,
da kommt Gaudino rein, da kommt der Körbel rein, da kommt der Jürgen rein,
Bein rein, SG Eintracht - Schoppe Apfelwein (Caio)
Refrain
Da kommt die Messe rein, da kommen die Banken rein, da kommen die Assis rein,
da kommen die Junkies rein, da kommt die Skyline rein, da kommt ne U-Bahn rein
Hauptsache Hauptwache- Schoppe Apfelwein
Da kommt der Stadtwald rein, da kommt der Ostpark rein, da kommt der Günni rein,
da kommt der Höllberg rein, da kommt der Grüni rein, da kommt der Holzi rein,
Niddawiesen rein- Frankfurt, Schoppe Apfelwein
Refrain
Da kommt der Miquel rein, da kommt Adickes rein, da kommt der Landmann rein,
da kommt der Wallmann rein, da kommt der Kolb rein, da kommt von Schoeler rein,
Petra rein- Schoppe Apfelwein
(Guitar solo)
Refrain
Text und Musik: Thomas Lutz
Published: Liberté Music Publishing
Drums, Vocals - Marcus Schwantner
Gitarre, Vocals - Philip Beier
Bass, Synthesizer, Vocals - Thomas Lutz
Guitar, Vocals - Alexander Walde
Acoustic Guitar, Percussion, Vocals - Martin Dölger
Backing Vocals - Linda Freeland
Aufgenommen: Art of June Studio, Heinz Hess
Gemischt: Seismosonic Studio Ulm, Matthias Mezger
Produziert: Ralf Holl
Ich wollte ich wär
Wenn ich durch deine Straßen schlender, durch deine Straßen ziehe
ja dann wird mir heiß und kalt. Du siehst so verdammt gut aus
Sachsenhausen und Hausen - Niederrad und Nied
Das ist ne Liebeserklärung verpackt in `nem Lied
Du hast flair, bist 700.000 Seelen schwer
Der Main teilt dich in alt und neu, bist arm und hast Geld wie Heu
Ich wollt ich wär, ein ganzes Leben und noch mehr,
ein kleiner Teil von dir dein Fahrgast und dein Passagier
Es geht ganz schnell, schon ist man ganz liebestoll von dieser Stadt
von dieser Stadt, die jede menge Reize hat
Sie hat sinnlich Kurven, sie ist gut bestückt
und jeder der noch nie in ihr war ist danach sehr entzückt
Du stehst niemals still, hast keine Zeit zum Schlafen
Bist international durch deinen Flughafen
Der Messeturm ist dein Phallus - Deine Altstadt der Hit
Egal ob Höchst oder Gallus - Alle singen dies Lied
Du hast flair, bist 700.000 Seelen schwer
Der Main teilt dich in alt und neu, bist arm und hast Geld wie Heu
Ich wollt ich wär, ein ganzes Leben und noch mehr,
dein Banker, dein Arzt, dein Koch,
dein Streetworker, Maurer am Baggerloch,
dein Rechtsanwalt, dein Sekretär,
dein Arbeitsloser, dein Millionär
Dein Fan
Text und Musik: René Piro
Published: AME-Media Publishing
Vocals - PIRO
Drums - Oliver Himmighoffen
Bass - Ingo Römling
Gitarre - Jan Koslowski
Aufgenommen: Art of June Studio, Heinz Hess
Gemischt: Seismosonic Studio Ulm, Matthias Mezger
Produziert: Ralf Holl
Du bist Frankfurt
Du bist totschick wie keine zweite. Hab dich von Weitem gleich erkannt.
Doch deine abgefuckte Seite macht dich erst richtig interessant.
Am Tag machst du auf beschäftigt und in der U-Bahn grüßt du nicht.
Doch wenn´s dunkel ist dann zeigst du dich und dein bezauberndes Gesicht.
Refrain:
Du bist Frankfurt – ich hab dich lange noch nicht satt.
Du bist Frankfurt – unter der Skyline dieser Stadt schrei´ ich in die Nacht: „Du bist
das beste was ich hab“.
Im Grunde leicht verrucht, im großen Ganzen echt charmant
Lachst du dem was kommt entgegen. Hast dich schon oft genug verbrannt.
Mit deinen Schwächen kannst du leben und du bist ehrlich bis aufs Blut.
Bin ich fort von dir, dann fehlst du mir, denn du tust einfach zu gut.
Refrain:
Text und Musik: Richter, Schütz, Pfrang, Meyer
Published: Liberté Music Publishing
Stimme - Friso Richter
Saiten - Joachim Schütz
Dicke Saiten - Jürgen Pfrang
Felle und Blech - Stephan Meyer
Aufgenommen: Art of June Studio, Heinz Hess
Gemischt: Summing Connection 05, Thomas Korge
Produziert: Ralf Holl
Sex dieser City
Lass es dich leben und machs wie ich
Lehn dich zurück und atme ein
Lass es fließen direkt durch dich
Hab kein Angst ... hier bist du nicht allein
Hier kommt der Kult noch durch Kulturen
Schneller schlägt hier der Puls der Zeit
Alles was Main ist fließt zusammen
Verdrängt deine alte Einsamkeit
Wo wir Wolken kratzen
Schranken gibt es dabei nie
Wo die Adler höher fliegen
Fließt in der Nacht auch die Energy
Deine Energy
Das ist der Sex dieser City – der Kick an unserer Stadt
Die hoch im Himmel ... ihre Hände hat
Der Sex dieser City – der Kick an unserer Stadt
Den du einfach in dir spürst – und du willst
Und wirst von ihr nicht satt.
Wir haben das Tor zur Welt für dich
Niemand der Freiheit hier zensiert
Hier findest du deine eigene Szene
Wirst nicht du - sondern dein Geld regiert
Wo Leben dich nicht leblos macht
Und deine Träume Chancen haben
Wo Liebe dich zum Leben bringt
Und wir auch denken was wir sagen
Spürst du:
Ich atme ein – du atmest aus
Weißt du jetzt was ich meine
Nimm sie ein – sie nimmt dich nicht aus
Grenzen gibt es nicht für dich...
Text und Musik: Peter Fehr
Published: Liberté Music Publishing
Kontrabass - Stephan Baumgardt
Instrumente, Keyboard - Michail Tesikow
Gitarre und Gesang - Peter Fehr
Aufgenommen: Multiplex Music Productions - Recordings von Michail Tesikow
Gemischt: Summing Connection 05, Thomas Korge
Produziert: Peter Fehr und Ralf Holl
Unzufridde
Ich bin so unzufridde, ich was net was ich will
Ich bin net besonners gut drauf
Mir is alles net genuch und mir fehlt irgendwas
Ich komm mit Annern net gut aus
Ich bin so unzufridde, ich kann mache was ich will
Ich seh des was ich net hab un ich hab net was ich will
Ich bin so unzufridde
Ich bin so unzufridde
Ich hab gedacht, des käm von de Kindheit und des mir Liebe fehlt
Ich dacht die Kapitaliste sin Schuld, daß mer Mensche quält
Ich hab gescheites gehört und gelese
Habs geblaubt und ich hab gehofft
Das jetzt alles besser wird - Doch es spricht in meinem Kopf
Ich bin ein ewiger Nörgler, der stets des Negative sieht
Ich bin so unzufridde
Ich find immer was zum meckern, an Probleme mangelts nie
An jeder Sach da muß was faul sei, des waß ich irgendwie
Ich hab en Blick für des was net stimmt
Hab ein Aug für des was net passt
Ich bin wohl schwer erträglich, In einer Partnerschaft
Ich bin ein ewiger Nörgler, der stets des Negative sieht
Ich bin so unzufridde
Und Technike um zufridde zu wern - hab ich studiert
Ich wollt mei Muster umprogrammiern, was hab ich net alles probiert
Hab mich angestrengt en bessre Mensch zu wern
Und getan was mer tue kann
Hab versucht mich zu verännern...
Und ich blieb doch der gleiche Mann
Ich bin so ...unzufridde
Published: Liberté Music Publishing
Vocals
Caser Nova & Fuego Fatal
Unterstützt von:
Bass - Ingo Römling
Gitarre - Jan Koslowski
Drums - Oliver Himmighoffen
Basic Drums - Ralf Holl
Gemischt: Seismosonic Studio Ulm, Matthias Mezger
Produziert: Ralf Holl
Zurück nach Frankfurt
Eckenheim Griesheim Kalbach Praunheim
Ginnheim Heddernheim Schwanheim Bornheim
Gallusviertel Berkersheim Preungesheim Hausen
Nordweststadt Bahnhofsviertel Höchst Sachsenhausen
Enkheim Westend Bonames Fechenheim
Dornbusch Ostend Nordend Eschersheim
Gutleut Rödelheim Seckbach Niederrad Oberrad
Bockenheim Nied und Riederwald
Caser Nova:
Dies ist eins der härtesten Pflaster, eins der ehrlichsten Pflaster
Frankfurt ist wohl eins der herrlichsten und gefährlichsten Pflaster
Ich wurd hier geboren und der Main fließt durch diese Adern
Ich habs mir geschworen irgendwann lass ich mich hier begraben
Bankentürme, Neonlicht, Blaulicht Rotlicht
schillernde Einkaufsstrassen und Ecken in denens nach Dope riecht
Politiker, Prominente, Reiche und Bankiers
Punks, Penner, Prostituierte, Leichen und Junkies
Die Hauptstadt der Finanzen, die Hauptstadt des Verbrechens
die Hauptstadt der Freude und die der Träume die zerbrechen
Die Stadt, in der ich meine ersten Parts gerappt hab
zum ersten mal besoffen war und zum ersten mal gefickt hab
Das ist meine Stadt, die so manche andere Stadt neidisch macht
Schnelles, süßes Leben mit bitterem Beigeschmack
und wenn die Skyline sich bei Nacht auf dem Main spiegelt
schlägt mein Herz für diese Stadt wie aufm Eintracht Heimspiel
Refrain:
Bring uns zum Lachen oder bring uns zum Weinen
bring uns wohin du willst, aber bring uns danach wieder heim
bring uns um den Schlaf oder bring uns um den Verstand
aber bring uns unbedingt wieder zurück in unsere Stadt
bring uns um den Schlaf oder bring uns um den Verstand
aber bring uns unbedingt wieder zurück in unsere Stadt
bring uns zum Lachen oder bring uns zum Weinen
bring uns wohin du willst aber bring uns danach wieder
nach Frankfurt am Main
Fuego Fatal:
Ich bin hier irgendwo im Hochhaus großgeworden (und)
mitten im Beton wurden meine Flows geboren (und)
morgens in der Schule kiffen mit Gymnasiasten (und)
nachmittags mit Chabs deren Brüder im Knast sind
Was soll ich sagen, ich bin die Assis gewohnt
jeder hier hat Eier so groß wie Wassermelonen
diese Stadt hat alles selbst wenn du ein Nichts bist
sie macht dich aggressiv selbst wenn du es nicht bist
Ich mach nicht jeden Kack mit – Frankfurt’s not to be fucked with
du weisst genau wie ich dass es keine krassere Stadt gibt
du willst was zum ziehen ham du willst was zum spielen ham
was brauchst du Koks oder Nutten sag nur wieviel und wann
Fick nicht mit den Falschen du weisst was passiert
wenn hier Fäuste fliegen werden Veilchen einkassiert
Blak-blamm alles kommt langsam auf den Geschmack, Mann
Frankfurt City – keiner kommt gegen diese Stadt an
Refrain:
Eckenheim Griesheim Kalbach Praunheim
Ginnheim Heddernheim Schwanheim Bornheim
Gallusviertel Berkersheim Preungesheim Hausen
Nordweststadt Bahnhofsviertel Höchst Sachsenhausen
Enkheim Westend Bonames Fechenheim
Dornbusch Ostend Nordend Eschersheim
Gutleut Rödelheim Seckbach Niederrad Oberrad
Bockenheim Nied und Riederwald
Frankfurt Frankfurt – hier gibts Hustler und Drogen
du fängst ganz unten an doch irgendwann bist du oben
Frankfurt Frankfurt alles dreht sich um die Patte
ich weiss wovon ich rede weil ich früher keine hatte
Frankfurt Frankfurt du brauchst nicht bekannt zu sein
um in dieser Stadt zu fronten und arrogant zu sein
Frankfurt Frankfurt – voller Verbrecher und Waffen
und wenn Du’s hier geschafft hast, kannst du’s überall schaffen
Text und Musik: Ruben Dietze - Published: Liberté Music Publishing
Vocals, Piano, Bass - Ruben Dietze
Backing Vocals - Anna Lena Gersting, Anna und Lena Gebhardt, Claudia Lemperle
Gitarre - Jan Koslowski
Drum Programming - Ralf Holl
Gemischt: Seismosonic Studio Ulm, Matthias Mezger
Produziert: Ralf Holl
Was ich eigentlichbrauch
Ich steh auf ‘nem Haus, das ist ziemlich hoch
Es steht in Frankfurt am Main, jetzt bin ich alle Sorgen los
Weil ich angekommen bin
Ich steh auf ‘nem Haus, unter mir leuchtet die Stadt
Ich hab es immer gewusst, jetzt hat es endlich geklappt
Dass ich angekommen bin
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, für einen Augenblick erkannt
Zivilisation wirkt von hier oben nicht erstrebenswert
Sternschnuppenhimmel wirken plötzlich ordinär
Alles ist die Weite und der Rest ist überholt
Ich finde dich da, wo ich dich nicht such‘
Ich finde dich dann, wenn ich‘s nicht versuch
Weil ich angekommen bin.
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, für einen Augenblick erkannt
Aber Schönheit läuft davon
Ich kann dich nicht fangen, der Abstieg ist vorprogrammiert
Ich hab viel Schönes gesehen
Aber das hier ist anders, das hier ist mehr
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, was ich eigentlich brauch
Was ich eigentlich will, für einen Augenblick erkannt
Text und Musik: Erik Holschuh - Verlagsfrei als Manuskript
Gesang/Gitarre/Piano - Erik Holschuh
Bass/Gesang - Eberhard Laurig
Saxophon/Gesang - Serge Donkersloot
Streichelzeug - Lutz Jahnke
Aufgenommen: Lau. rec Studio Wiesbaden, Eberhard Laurig
Gemischt: Summing Connection 05, Thomas Korge
Produziert: Red Lounge Lovers und Ralf Holl
Du bist eine Schönheit
Du bist eine Schönheit,
doch nicht immer zu genießen.
Aber ich kann’s nicht lassen,
dich immer wieder zu lieben.
Du bist eine Perle
und vom Leben noch lange nicht satt.
Ich kann mich in dir verlieren,
du bist und bleibst eine geile Stadt.
Frankfurt am Main - Frankfurt am Main
Wie schön es ist, bei dir zu sein - Frankfurt am Main
Am Ufer des Mains,
liegt deine Skyline mir zu Füßen,
und in dein Museumsuferfest,
muss man sich verlieben.
Bei `Äppelwoi´ und `Handkäs´, lass ich die Zeit links liegen.
Hey, Frankfurt am Main, du lässt dich nicht verbiegen – nein, du nicht!
Frankfurt am Main - Frankfurt am Main
Wie schön es ist, bei dir zu sein - Frankfurt am Main
Frankfurt am Main - Frankfurt am Main
Ich komm’ so gerne zu dir heim - Frankfurt am Main
Karl-Heinz Körbel, Anne Frank, Bärbel Schäfer, Adorno und Goethe,
du hast so viele interessante Töchter und Söhne.
Der Römerberg, die alte Oper, die Paulskirche und der Zoo,
der Palmengarten, die Commerzbank-Arena und der abgefahrene Flughafen.
Frankfurt am Main - Frankfurt am Main
Wie schön es ist, bei dir zu sein - Frankfurt am Main
Frankfurt am Main - Frankfurt am Main
Ich komm’ so gerne zu dir heim - Frankfurt am Main
www.redloungelovers.de/
Text und Musik: Jens Erle / Hank Cash
Published: Liberté Music Publishing
Vocals & Acoustic Guitar - Johnny Erle
Guitar, Back Vocals - Steve News
Bullfiddle - Jay B. Strike
Aufgenommen: Art of June Studio, Heinz Hess
Gemischt: Summing Connection 05, Thomas Korge
Produziert: Ralf Holl
Zwei Seelen
Du hast die Nägel bunt lackiert,
weil’s untendrunter schmutzig ist.
Von außen wirkst du wie poliert
obwohl ich weiß, dass du ne Schlampe bist.
Altes Mädchen, ich hab dich trotzdem lieb.
Kunst, naja, die magst du schon,
doch vermisst du eher den Blauen Bock.
Nach außen bist du zugeknöpft,
doch du trägst kein Höschen unterm Rock.
Oh Frankfurt, das ist ein Liebeslied,
Frankfurt ich find dich gut, glaube mir.
Du sitzt im Nobelclub am Fluss
und schüttest dir Prosecco rein.
Bussi, Bussi links und rechts,
doch zuhause trinkst du Apfelwein.
Zwei Seelen trägst du in deiner Brust.
Ich weiß, dass du ganz anders bist,
auch wenn du Sushi gerne magst.
Hochdeutsch fällt dir ziemlich schwer
und du gehst sonntags auf den Fußballplatz.
Frankfurt, das ist ein Liebeslied.
www.hank-cash.slap-strings.de/hank-cash/
Musik und Text: Dieter Adam
Published: Peermusic (Germany) GmbH
Vocals - Rüdiger Schade
Gitarre - Jan Koslowski
Bass - Ingo Römling
Piano - Heinz-Michael Thauer
Brass Arrangement - John Bohländer
Drums - Oliver Himmighoffen, Ralf Holl
Gemischt: Seismosonic Studio Ulm, Matthias Mezger
Produziert: Ralf Holl
mit freundlicher Genehmigung von Herrn Dieter Adam
Das Herz von Frankfurt
Das Herz von Frankfurt
Ist Sachsehause
Des Sachsehäuser Blut
Ist Äppelwoi
Denn was wäre Frankfurt
Ohne Sachsehause
Und Sachsehause ohne Äppelwoi
Sie baue runner - sie baue ruff
Und reisse hier un' da - e Stücksche uff
Doch zwische Rittergass' und alder Brück'
Da gibt´s noch Gott sei Dank - e Stücksche Altstadt-Glück
Das Herz von Frankfurt
Ist Sachsehause
Des Sachsehäusä Blut
Ist Äppelwoi
Denn was wäre Frankfurt
Ohne sachsehause
Und Sachsehause ohne Äppelwoi
Der Brigge Giggel - kräht längst nicht mehrv
Und durch die schöne Stadt - rast der Verkehr
Doch uff de anner´n Seit' vom Ma'n Ihr Leut'
Da ist es noch - wie in der gude alde Zeit
Das Herz von Frankfurt
Ist Sachsehause
Des Sachsehäusä Blut
Ist Äppelwoi
Denn was wäre Frankfurt
Ohne sachsehause
Und Sachsehause ohne Äppelwoi
www.ausgesprochen-schade.de/ex/index.html
Text und Musik: Helmut Zander / Heinz Schenk
Published: Walt Disney Edition
Heinz Schenk, Lia Wöhr, Reno Nonsens
Hessenland-Orchester und Chor
Musikalische Leitung: Horst Franke
Choreinstudierung: Robert Pappert
mit freundlicher Genehmigung von Herrn Heinz Schenk
Die Frau Rauscher- Traditional
Break - Frankfurt a.M. - Text und Musik: Schmidt / Fink, Schmidt
Es will mer net in de Kopp enei - Text und Musik: Walt Witney - Verlag: Ed.Sigena
Gesang, Gitarre - Heiko Schmidt
Bass - Martin Fink
Gitarre - Carsten Riedel
Schlagzeug - Heiko Traber
Aufgenommen: Tonstelle Maintal - Wachenbuchen
Gemischt: Summing Connection 05, Thomas Korge
Produziert: Helium 6 und Ralf Holl
Text und Musik: Gerd Spielmann
Published: Liberté Music Publishing
Vocals:mit freundlicher Unterstützung von Franca Morgano
Chor: die Schüler der Weißfrauenschule und Textorschule, Frankfurt am Main
Gitarre - Jan Koslowski, Gerd Spielmann
Bass - Gerd Spielmann
Piano - Heinz-Michael Thauer
String Arrangement - John Bohländer
Drums - Oliver Himmighoffen
Programming - Ralf Holl
Gemischt: Seismosonic Studio Ulm, Matthias Mezger
Produziert: Ralf Holl
Mit bestem Dank an die Schulleitung der Weißfrauenschule:
Herr Jäger, Konrektorin Frau Pillong und
Jens Bachmann sowie den Lehrerinnen
Frau Julia Henriette Kakucs und Frau Ursula Haas
Mit bestem Dank an die Schulleitung der Textorschule:
Frau Kerber sowie dem Lehrer Herrn Stefan Ruh
Die Schü̈ler der Weißfrauenschule:
Eric Blum, Ayman Abchaoui, Salvatore Fontana, Marvin Heil,
Enes Karakus, Nico Kecenovic, Sascha Keller, Oumaima Laaboucheni, Ayhan Menga, Miguel Reyes Bethe,
Denise Saemann, Selina Rohn, Maxime Bonnano, David Giersch, Silas Huber, Chantal Martinelli,
Joanna Wiederhake, Jescher Winter, Brian Calvache, Tarek Hagelmüller, Markus Gerretshaueser,
Alexander Behrmann, Angelique Gross, Hendrik Jahn, Melanie Krieger, Tobias Merg, Michelle Sterklow,
Sergio Tiago, Emre Yavuz, Patrick Schmitt
Die Schüler der Textorschule:
Hanna Winck, Abane Savary de Beauregarch, Maike Krannich,
Leonhard Assel, Luca Bremer, Louis Kind, Timo Eisert, Benedikt Banze, Glenn Schmidt, Mareike Metzler,
Felix Werner, Clara Pesch, Nikolas Maerker
Ein Gruß aus Frankfurt am Main
Viele Dinge ändern sich – auch ich veränder mich – das ist der Lauf der Zeit
Ne` Gegenwart die in die Zukunft strebt
Die Welt dreht sich so schnell – fast wie ein Karussell – doch mancher der bleibt stehn
und fragt sich – ob er denn noch richtig lebt
R E F R A I N
ICH MÖCHT` SO GERN DIE FREUNDSCHAFT – IN ALLE LÄNDER FÜHR´N
DIE GEDANKEN SIND GANZ KLEIN – WER`S WILL WIRD SIE AUCH SPÜR´N
ICH SCHICK DIR EINEN GRUSS – ICH SCHICK DIR EINEN GRUSS
AUS FRANKFURT AM MAIN – UND PACKE ALLE GUTEN WÜNSCHE REIN
ICH SCHICK DIR EINEN KUSS – ICH SCHICK DIR EINEN KUSS
AUS FRANKFURT AM MAIN – SO SOLL`S UNTER GUTEN FREUNDEN SEIN
Wenn ich vorm „Römer“ steh oder and´re Dinge seh – weiß ich Eines ganz genau
Bin ich weit weg – dann fehlt es mir so sehr
Dru´m nehm ich Frankfurt so wie`s ist und bin sehr froh und leb mein Leben hier
zusammen mit allen Menschen – was will man mehr
R E F R A I N
Wir sind die Kinder dieser Stadt und jeder Mensch der hat das Recht ganz frei zu sein
Die Zukunft liegt in unser aller Hand
Lasst uns zusammen steh´n – gemeinsam Wege gehen – dann fühl´n wir uns daheim
Wir schau´n nach vorn – mit Herz und auch Verstand
R E F R A I N
Text und Musik: Klapdor/ Noetzel/ Schmidt
Published: Liberté Music Publishing
Bass - Uli van Klapdor
Gitarre, Vocals - Robert Nøtzelsen
Gitarre, Vocals - Jelly Pearl Smith
Als Gast an der Gitarre - Matthias Baumgardt
Backing Vocals - Heinz Hess
Aufgenommen: Art of June Studio, Heinz Hess
Gemischt: Summing Connection 05, Thomas Korge
Produziert: Ralf Holl
Frankfurter Senkel Blues
Goethe und Frau Rauscher
Adorno im Café Laumer
Den Ingeplackte ist der Schoppen zu sauer
Frankfurter Füß, Pariser Schuh
Da kriegst’ die Senkel nemmer zu
Reich und Ranicki
Herl und Cappelluti
Es war spät und ich schlief vor dem TiVi
Börse, Bulle und Bär
Didi Thurau und Lia Wöhr
Er fährt in Gelb, dann fährt er hinterher
Kuchen am Startbahnzaun
Punk in der Au
Ich fahr schwarz, seh rot, und bin blau
Flatsch und Monotones
Grabi und Steffi Jones
Im Tiger tanzt der Klinke mit dem Ohms
Füße warm und Kopp kalt, da wirste hundert Jahre alt
Kopp kühl und die Füße warm, da bleibt der beste Dokter arm
Nitribitt und Kilius
Fischer’s Ox und Ebby Thust
Wer boxt kriegt auf die Nuss
Gernhardt, Knorr und Poth
Arndt, Wallmann und Roth
Im Wald ist die Diva in Not
Text und Musik: Nico-Benjamin Hopf
Published: Liberté Music Publishing
Vocals & Instrumente - Nico-Benjamin Hopf
Backing Vocals - Anna Lena Gersting, Anna u. Lena Gebhardt, Claudia Lemperle
Gitarre - Jan Koslowski
Drum Programming - Ralf Holl
Gemischt: Summing Connection 05, Anthony Calhoun und Ralf Holl
Produziert: Ralf Holl
Meine Heimat
Die Stadt hat so viele Gesichter,
hier gibt es Bänker, Denker und Dichter,v
am Tag scheint die Sonne im Park,
und in der Nacht Neonlichter.
Bei gutem Wetter sitz ich am Main,
mit meinen Freunden und 'nem Ebbelwoi,
komm doch dazu, (ey) ich schick dich nicht heim,
das ist Frankfurt, die Stadt hier am Main.
Diese Stadt hat so vieles geseh‘n,
große Namen kommen und geh‘n.
die Messe und die Zeil,
ja unser Frankfurt ist einfach geil.
Aus dem Herzen Europas schnellt,
der Adler bis raus in die Welt.
und jetzt will ich, dass ihr alle singt,
weil keine Stadt so wie Frankfurt klingt.
Frankfurt am Main, du wirst immer meine Heimat sein.
Hier gibt es Türme bis in die Wolken,
Frankfurt - über den Wolken
du bist eine schwebende Stadt,
die Aufzüge bis in den Himmel hat.
Wenn ich auf dem Maintower steh,
das Panorama meiner Stadt seh‘,
dann überkommen mich Emotionen,
fühl mich eins mit den Millionen.
Immer wenn ich meine Stadt verlasse,
fühl ich mich als ob ich irgendwas verpasse,
eine Stadt so magisch pulsierend,
wie ein Beat im Takte vibrierend.
In dieser Stadt wer‘n die Nächte zu Tagen,
fette Sounds, die dich tragen,
und jetzt will ich, dass ihr alle singt.
weil keine Stadt so wie Frankfurt klingt.
Frankfurt am Main, du wirst immer meine Heimat sein.
Text und Musik: Veronika Schäfer und Björn Rippel
Published: Liberté Music Publishing
Vocals - Veronika Schäfer
Vocals / Guitar - Björn Rippel
Additional Programming - Ralf Holl
Aufgenommen: Indianhead Recordz, Björn Rippel
Gemischt: Summing Connection 05, Ralf Holl
Produziert: Artereo und Ralf Holl
FUNK(Y)FURT
Frankfurt - hörst Du mich?
Dieses Lied - ist nur für Dich!
Chorus:
Öffne Deinen Geist und schau genau,
denn oft wirst Du erst beim zweiten Hinsehen schlau.
Ich will Dir hier nicht zu viel verraten,
die Reise durch Frankfurt musst Du selber starten!
Frankfurt – so schön und auch so frei,
Frankfurt – Du bist groß und doch so klein
Frankfurt – am Main
Frankfurt – hier fühl ich mich ganz daheim
Keine Isolation sondern Integration,
In Frankfurt ist Space für jede Nation,
Die Skyline am Main, diese alte Stadt,
Die Tag und Nacht viele Gesichter hat,
Kunst und Musik sind immer präsent,v
Du musst hinsehen damit Du erkennst,v
dass Du ein Teil von dem ganzen bist,
und Anonymität hier ein Fremdwort ist!
Chorus:
Frankfurt ist ne Stadt, die sich bewegt und dreht,
nuff un nunner is des was geht.
Am besten isses, finnes selbst heraus,
un babbel kan Stuss, sonst gibst owe an druff!
Chorus:
Text und Musik: Stefan Ruh
Verlagsfrei als Manuskript
Gitarre und Lead Gesang - Stefan Ruh
Gitarre und Gesang - Jörg Royer
Aufgenommen: Summing Connection 05, Ralf Holl
Gemischt: Summing Connection 05, Anthony Calhoun
Produziert: Ralf Holl
Das mag sein
Wenn du im Stadtwald unter einer Eiche stehst,
schlägt der Blitz beim Gewitter ein!
Das mag sein! (Buchen musst du suchen)
Wenn die Blumen auf dem Römerbalkon nicht gegossen werden,
Frau Roth, dann gehen sie ein! v Das mag sein! Und wenn ein Kuchen hart wird,
muss es noch längst kein Hartekuchen sein!
Das mag sein!
Refrain:
Unser Leben unser Werden
prophezeit auf unser Erden
längst nicht nur den Sonnenschein!
Unser Hoffen, unser Bangen,
unser Streben, unser Verlangen
stellt´s für einen Moment nun ein!
Das mag sein!
Und auch in 100 Jahren beißt kein Holzwurm in den Eisernen Steg hinein!
Das mag sein!
Hätte der Schieri in Rostock richtig gepfiffen,
könnten wir zweimal Deutscher Fußballmeister sein!
Das mag sein!
Und wenn ein Mispelchen im Schreyber-Heyne getrunken wird,
geht das nicht auf einen Bein!
Das mag sein! (Komm Martin schenk ein!)
Refrain:
Wenn der Apfel auf den Obstwiesen reift,
wird er bald ein stolzer Äppler sein!
Das mag sein!
Wenn der Handkäs auf der Hand liegt
geht der strenge Geruch hinein!
Das mag sein!
Und wenn unsere Liebe wird jemals gelebt,
wird der Himmel irdisch sein!
Das mag sein!
Refrain:
Text und Musik: Minus Meier
Verlagsfrei als Manuskript
Vocals, Drums, Instruments - Minus Meier
Gitarre - Jan Koslowski
Aufgenommen: Art of June Studio, Heinz Hess
Gemischt: Summing Connection 05, Thomas Korge
Produziert: Ralf Holl
Schlaf ein
Deine Häuser wachsen in den Himmel
Deine Geräusche machen mich taub
Auf deinen Straßen tobt das Leben
Und dein Geruch schlägt mir auf'n Bauch
Und trotzdem will ich hier leben
Und trotzdem will ich hier sein
Schlaf ein
Schlaf ein
Schlaf ein
Große Stadt am Main
Überall hörst du Menschen reden
Flugzeuge heulen jede Nacht
In deiner Erde liegen Gleise
Und grelle Lichter halten dich wach
Und trotzdem will ich hier leben
Und trotzdem will ich hier sein
Schlaf ein
Schlaf ein
Schlaf ein
Große Stadt am Main
Musik: Rolf Bastian
Published: Liberté Music Publishing
Gitarre | Rolf Bastian
Text und Musik: Rainer Weisbecker
Published: Verlag M. Naumann
Vocals und Gitarre: Rainer Weisbecker
Merr habbe dehaam en alte Grießbrei
Die Lehrerin, da in de Schul,
der fraacht die Kinner aus:
„Was sinn die Eltern von Beruf?
Was habt ihr so zuhaus?“
Des Fritzje is es ärmste Kind
in de ganze Schul.
Er mächt sich abber gar nix draus
un antwortet ganz cool:
„Merr habbe dehaam en alte Grießbrei.
De Vadder sächt: „Den kimmt ins Klo nei.“
Die Mudder sächt: „Den duhn merr behalte,
den Grießbrei, den alte.“
Es Fritzje werd en junge Mann
un duhd sei Herz verliern,
sei Mädche schleppt en haam
um ihn de Eltern vorzufiehrn.
Als die Gemaa beim Kaffee hockt,
da geht’s nadierlich los,
merr fraacht, ob er aus gutem Haus.
Es Fritzje antwort bloß:
„Merr habbe dehaam en alte Grießbrei.
De Vadder sächt: „Den schütte merr ins Klo nei.“
Die Mudder sächt: „Den duhn merr behalte,
den Grießbrei, den alte.“
Es Fritzje werd en Astronaut
un fliegt zu Mars enuff.
Die Marsmensche sinn sehr erbaut
un nemmen freundlich uff.
Doch bald will er schon widder haam
un zieht deshalb e Schnut,
un als merrn fräächt, sächt er betrübt,
was er vermisse duhd:
„Merr habbe dehaam en alte Grießbrei.
De Vadder sächt: „Den schütte merr ins Klo nei.“
Die Mudder sächt: „Den duhn merr behalte,
den Grießbrei, den alte.“
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